Da so ein ganzer Kürbis als Hauptspeise auch an zwei Tagen manchmal einfach nicht zu schaffen ist, ich aber ungern Lebensmittel wegwerfe, bin ich immer sehr begeistert, wenn sich eine schmackhafte Möglichkeit der Resteverwertung auftut (siehe auch den Möhrenkuchen).
Abgesehen davon eignen sich Muffins wunderbar, um als kleiner Energieschub mit zur Uni genommen zu werden. :)
Dinkel-Kürbis-Muffins
für den Teig:
ca. 250 g Hokkaido- oder Butternut-Kürbis
225g Dinkelmehl
1/2 TL Backpulver
1/2 TL Natron
125g brauner Zucker
1/4 TL frisch geriebene Muskatnuss
kleines Stück Ingwer
Prise Salz
ca. 150ml Soja-Drink oder andere Pflanzenmilch
1 TL Zitronensaft
für die Streusel:
100g Dinkelmehl
60g brauner Zucker
1 TL Zimt
50g geschmolzener Margarine
Kürbis säubern und mit der Reibe grob reiben.
Ingwer und Muskatnuss dazu reiben. Mit Mehl, Zucker, Backpulver und Natron vermischen.
Soja-Drink mit Zitrone vermischen und zu der Mehl-Kürbis-Mischung geben. Mit den Händen gut vermengen.
Streuselzutaten mit einer Gabel grob vermischen, bis Streusel entstehen.
Teig gleichmäßig auf 12 gefettete Muffin-Förmchen verteilen, mit Streuseln bedecken.
Ofen auf 170 Grad (Umluft) vorheizen und Muffins 25 Minuten backen.
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